Entwaffnen Sie Ideenkiller!
Viele kreative Projekte scheitern an der Umsetzung. Das ist traurig. Nicht nur haben Sie Ihre Zeit vergeudet, auch Ihre Einstellung zur Kreativität verändert sich. Wenn die mit Begeisterung gesuchten und gefundenen Ideen niemals umgesetzt werden, wird Ihre innere Muse sich in Zukunft nicht mehr so viel Mühe geben.
Doch woran liegt es, dass gute Ideen nicht umgesetzt werden? Und wie kann man dem begegnen? Viele Einfälle werden bereits kurz nach Ihrer „Geburt“ von professionellen Miesmachern „abgeschossen“. Manche Menschen halten es für ihre Aufgabe, anderen den (kreativen) Wind aus den Segeln zu nehmen. Meistens verwenden Sie dabei so genannte „Killerphrasen“ wie zum Beispiel „Das geht doch nie …“ oder das allseits beliebte „Ja, aber …“. Die gute Nachricht: Ideenkiller verlieren ihre Durchschlagskraft, wenn man sie als solche identifiziert und richtig darauf antwortet. Wenn Sie in der Gruppe arbeiten, können Sie typische Killerphrasen sammeln und an eine „Pinwand des Grauens“ heften. So entlarvt können sie in Meetings sogar Heiterkeit auslösen! In seinem spannenden Buch „Kribbeln im Kopf“ empfiehlt Mario Pricken, sich auf Standard-Killerphrasen eigene Standard-Entwaffnungs-Antworten einfallen zu lassen und diese regelmäßig anzuwenden. Dazu bringt er folgende Beispiele:
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