Was wäre wenn …?
Wenn Sie sich auf meine kleinen Gedankenexperimente des letzten Eintrags eingelassen haben, konnten Sie bestimmt bemerken, dass Was-wäre-wenn-Fragen die Phantasie auf besondere Weise anregen. Sie eröffnen neue, unerforschte Möglichkeitsräume, die zum Betrachten, Betreten und Erkunden einladen. Das Ideenfindungswerkzeug, das ich Ihnen heute vorstelle, ermöglicht Ihnen einen spielerischen Zugang zu Ihrer Aufgabe. Fiktive Szenarien bilden dabei die Basis für reale Lösungen.
Einsatz: zum Finden ungewöhnlicher Lösungen für vielfältige Aufgaben Benötigt: Stifte und Papier Dauer: 20 Minuten oder länger Tipp: Probieren Sie diese Methode auch einmal als Gedankenübung vor dem Einschlafen und notieren Sie Ihre Träume am nächsten Morgen. Ablauf
Ich bin neugierig auf Ihre Erkenntnisse. Rufen Sie mich an! +43 660 34 09 471 Gedankenexperimente
Zur Einstimmung auf die Ideenfindungstechnik, die ich Ihnen nächstes Mal vorstellen werde, lade ich Sie heute zu ein paar Gedankenexperimenten ein: Beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst ausführlich und detailreich. Bedenken Sie dabei auch die potenziellen Auswirkungen und Konsequenzen: Wer wäre davon am meisten betroffen, wer am wenigsten? Welche weiterführenden Fragen tauchen bei dem Gedanken noch auf?
+43 660 34 09 471 Kreativer Winterspaziergang
"Es möge dir nicht lästig erscheinen, manchmal stehen zu bleiben und auf die Mauerflecken hinzusehen oder in die Asche im Feuer, in die Wolken oder in den Schlamm […]. Durch verworrene und unbestimmte Dinge wird nämlich der Geist zu neuen Erfindungen wach." – Leonardo da Vinci Ein winterlicher Spaziergang bietet eine wunderbare Gelegenheit, Ihre Kreativität zu trainieren. Das laublose Geäst der Bäume bildet – ähnlich wie da Vinci's Mauerflecken – faszinierende Muster, in denen wir mit etwas Übung allerlei Gestalten erkennen können. Pareidolie nennt man diese Tendenz des menschlichen Bewusstseins, komplizierte und abstrakte Formen mit Sinn und Bedeutung zu versehen. Sie könnte unseren Vorfahren einen deutlichen Überlebensvorteil verschafft haben: Besser einen Säbelzahntiger zu viel im Gebüsch entdecken als einen zu wenig.
Und so geht's: Machen Sie einen ausgedehnten Spaziergang in die Natur. Wenn Sie möchten, können Sie eine Kamera mitnehmen, um interessante Strukturen zu fotografieren und später zu bearbeiten. Schauen Sie in das Geäst der laubfreien Bäume. Können Sie in der Struktur der dunklen Linien etwas erkennen? Wenn nicht, drehen Sie den Kopf ein wenig. Ist jetzt etwas zu sehen? Konzentrieren Sie sich so lange auf die Linien und Muster, bis Ihnen etwas ins Auge sticht: ein Gesicht, ein Körperteil, ein Tier, eine Pflanze oder ein Gegenstand. Sie müssen anfangs noch gar nicht die komplette Form erkennen. Vielleicht finden Sie einen interessanten Teil: ein Auge, eine Nase, ein Flügel. Beginnen Sie Ihre Zeichnung damit und suchen Sie nach Verbindungen, durch die Sie den Entwurf weiterentwickeln können. Stellen Sie das Bild entweder im Geiste oder – falls Sie ein Foto davon gemacht haben – zuhause mit bunten Stiften fertig. Am besten, Sie legen bei Ihrem Spaziergang gleich einen Vorrat an Baumkronenfotos an, damit Sie im Sommer, wenn das Laub die Muster verdeckt, problemlos weiterspinnen können! Gerne können wir auch einen gemeinsamen Coaching-Spaziergang vereinbaren. Rufen Sie mich an! +43 660 34 09 471 Damit Ihr kreatives Selbstvertrauen nicht die Treppe herunterfällt
Erfolg ist eine Treppe, keine Tür! Ein Projekt wie auch ein Innovationsvorhaben kann – durch unterschiedliche Faktoren: Neuheit, Unsicherheit, Komplexität oder auch Konflikte – erdrückend wirken. Jede Neuerung geht über den bisherigen Erkenntnis- oder Erfahrungsstand hinaus. Unvorhergesehenes, Unkalkulierbares und Unbekanntes prägen den Verlauf. Es bestehen Zusammenhänge und Verknüpfungen, die sich oft verändern oder wechselseitig bedingen, zum Teil zufällig oder völlig unvorhersehbar. Manches steht im Widerspruch zu Bisherigem oder zu Anderem, dadurch entstehen Spannungen.
Unterstützung: ein systematisches Vorgehen Nur mit einem stufenweisen Vorgehen, lässt sich solchen Widrigkeiten entgegentreten. Beim erklimmen einer Innovations- oder Projekt-Treppe gilt es, einen Schritt vor den anderen zu setzen. Dies hält den Blick für das Gegenwärtige frei. Das kreative Selbstvertrauen steigt, während man, bildlich gesprochen, die Treppe hochsteigt. Schließlich nähern Sie sich Schritt für Schritt dem Zielzustand an. Genauso wie eine Treppe bei der Überwindung von Höhenunterschieden hilft, unterstützen Prozessmodelle der Innovation Sie dabei, Ihr kreatives Selbstvertrauen effizient einzusetzen.. Kreative Prozesse sollen zielorientiert sein und gleichzeitig Raum für Spontaneität geben. Widrigkeiten wie die oben genannten müssen Sie so nicht länger scheuen. Doch wie kann so ein Stufenmodell der Kreativität aussehen? Creative Problem Solving Bei Kreativpromenade verwenden wir gerne das Creative Problem Solving, weil es nicht nur in der Praxis gut erprobt, sondern auch wissenschaftlich fundiert ist. Es besteht aus sieben Schritten.
Zum Erfolg gibt es keinen Lift Ob es in Sachen Problemlösung auch Fahrstühle von unten nach oben gibt? Natürlich: Wenn Ihr Problem lediglich darin besteht, dass es bei Ihnen zu dunkel ist und Sie den Lichtschalter betätigen, kommt die Problemlösung einer Liftfahrt gleich! Aber für schwierige Problemlöse- und Entscheidungsprozesse gilt: Zum Erfolg gibt es keinen Lift, man muss die Treppe benutzen. Und was ist mit Rolltreppen? Kreativitätstrainings und gut ausgebildete und erfahrene Prozessmoderatoren können das Durchlaufen kreativer Prozesses für Einzelne, Teams oder Projektgruppen, sowie ganze Unternehmen zur Fahrt auf einer Rolltreppe werden lassen. Fazit: Ihr eigenes kreatives Selbstvertrauen, mag es Ihnen momentan noch so gering erscheinen, können Sie gewinnbringend einsetzen. Dies ist schon mit kleinen Schritten möglich. Legen Sie nicht einfach drauf los, sonst werden Sie bald von Neuheit, Unsicherheit, Komplexität und Konfliktgehalt Ihres Vorhabens eingeholt. Trotzen Sie dem Chaos, indem Sie eine systematische Herangehensweise nutzen! Kreatives Selbstvertrauen heißt Stufenweise eine Treppe zu nehmen. Es heißt nicht, ohne systematische Herangehensweise und geeignete Denkwerkzeuge und Kreativitätstechniken von unten nach oben zu wollen. Ein Kreativitätstrainer oder Prozessmoderator für Kreativsitzungen kann Sie hierbei unterstützen. Zur Person Lukas Rütten ist Innovationsberater und Mitbegründer und Geschäftsführer von Kreativpromenade. Bei Kreativpromenade steht im Vordergrund, Menschen bei der Entwicklung von nachhaltigen und nützlichen Ideen zu inspirieren und zu fördern und somit das kreative Selbstvertrauen von Mitarbeitern zu stärken. Mitte Oktober 2015 erschien sein Buch „Kreative Mitarbeiter. Wegweiser für Führungskräfte zu mehr Kreativität und Innovation“. Urlaub im Einfalls-Reich
Erinnern Sie sich noch an letzten Sommer, als Ihre Facebook-Timeline voll von traumhaften Urlaubsfotos Ihrer Freunde und Bekannten war, während Sie noch – oder schon wieder – im Büro sitzen mussten? Bald ist es wieder soweit und die Flut der Reiseimpressionen bricht über uns herein. Mit meinem Ideenfindungstool des Monats möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie die Bilder dieses Jahr als Inspirationsquelle für sich nutzen können.
Die Reizbildanalyse
Diese Methode wird in der Literatur auch Visuelle Synektik oder Bisoziation genannt. Ich verwende den Begriff Reizbildanalyse, da er für mich am verständlichsten beschreibt, worum es dabei geht: eine Reizwortanalyse, die statt mit Wörtern mit Bildern arbeitet. Das hat einen großen Vorteil: Bilder regen andere Regionen des Gehirns an als Wörter. Da wir dabei auch Wortassoziationen mit den Bildern verbinden, benutzen wir somit einen größeren Bereich unseres Gehirns, was zu größerer Ideenfülle führt.Ablauf
In diesem Sinne: einfallsreiche Urlaubszeit! Möchten Sie noch mehr außergewöhnliche Methoden der Ideenfindung kennenlernen? Dann rufen Sie mich an! +43 660 34 09 471 Kreativität durch die 30.000-Euro-Videobrille
So tolle Experimente würde ich auch gerne mal durchführen: Da hat eine Forscherin an der Universität Nimwegen den ProbandInnen doch glatt eine Datenbrille um 30.000 Euro auf den Kopf gesetzt und ihnen wundersame virtuelle Realitäten vorgespielt. Knallrote Spielzeugautos, schwebende Flaschen, Koffer, die sich in Nichts auflösen. Zweck der kostenintensiven Übung? Simone Ritter, die Juniorprofessorin der Uni Nimwegen, ist wie ich dem „Geheimnis der Kreativität“ auf der Spur. Mit diesem Experiment wollte sie überprüfen, ob Personen, die mit ungewöhnlichen Eindrücken konfrontiert werden, bessere Ideen haben.
Daher teilte sie ihre Versuchspersonen in zwei Gruppen ein: Die einen bekamen eine ganz normale Umgebung in die Datenbrille eingespielt, in der sich alles so verhielt, wie im wirklichen Leben. Die anderen durften eine absurde Alice-im-Wunderland-Version erleben, in der alle Gesetze der Physik ausgeschaltet schienen. Danach führte Ritter mit allen TeilnehmerInnen einen Standard-Ideen-Test durch und wertete die Ergebnisse aus. Wie erwartet schnitt die Gruppe aus der bizarren virtuellen Realität dabei eindeutig besser ab. Wer die 30.000 Euro für das nette Spielzeug derzeit gerade nicht erübrigen kann, dem bleiben zum Glück noch ein paar andere Strategien, um die Kreativität zu steigern: Mehrere Untersuchungen ergaben zum Beispiel, dass auch ein längerer Auslandsaufenthalt das Denken flexibler macht. Denn auch in einem fremden Land sind wir oft gezwungen, unsere eingeübten Denkstrukturen zu verlassen, um uns im ungewohnten Alltag zurecht zu finden. Der Kreativitätsschub ist umso größer, je länger wir im Ausland leben. Doch auch diese Methode zur Steigerung der Kreativität kann mit einigen Kosten und Mühen verbunden sein. Günstiger und leichter umzusetzen ist die dritte Strategie: Umgeben Sie sich mit kreativen Menschen, die Ihre Denkschemata erweitern! Auch das kann Ihre Fantasie entfesseln. Da lacht mein Trainerinnen-Herz. Denn in meinen Seminaren können Sie alle drei Strategien ausprobieren. Und das um lächerliche 160 Euro netto. (Selbst wenn Sie 187 Mal daran teilnehmen, sparen Sie noch 80 Euro gegenüber der Videobrille!). Zum Beispiel mittels einer geleiteten Phantasiereise („Videobrille für Arme“ oder „Urlaub im Kopf“), bei der Sie gemeinsam mit anderen interessanten Mitreisenden wundersame Welten erleben, die Ihre Inspiration beflügeln. Kreative Reiseleiterin inklusive! Lust auf kreative Kopfreisen bekommen? Rufen Sie mich an! +43 660 34 09 471 Pausen machen kreativ
Neulich borgte eine Freundin mir ein Buch über die Wichtigkeit von Pausen. Es war kurz vor dem Osterwochenende, und ich nutzte die freien Tage, um das Gelesene sofort in die Tat (oder besser: Un-Tat) umzusetzen und pausierte ausgiebig und genussvoll. Dabei entstand auch – ganz nebenbei – das Handlettering im Beitragsbild, ein Hobby, das ich erst kürzlich wieder entdeckt habe. Pausen machen eben kreativ. Nun ist aber nicht alle Tage Ostern. Wie können wir die kreative Kraft, die während einer Pause in uns erwacht, im Alltag nützen? Eine schöne Technik, um die allerkleinsten Pausen zur Lösung anstehender Aufgaben zu verwenden, möchte ich Ihnen heute vorstellen.
Die kreative Atempause Beobachten Sie einmal kurz Ihren Atem. Sie werden feststellen, dass es zwischen dem Ein- und Ausatmen eine kurze Pause gibt. Und auch zwischen dem Aus- und Einatmen entsteht ein Augenblick des Atemstillstandes. Werden wir uns dieser kleinen Pausen bewusst, können wir sie gezielt für die Ideenfindung einsetzen:
Je öfter Sie diese Technik anwenden, desto besser werden Sie lernen, auf Ihre innere Stimme zu hören. Gerne begleite ich Sie auch persönlich bei der Entdeckung Ihrer kreativen Kräfte. Rufen Sie mich an! +43 660 34 09 471 P.S.: Das Pausenbuch finden Sie übrigens zum Beispiel hier: Inspirationsquelle Natur
pixabay.com Endlich Frühling! Die Sonne scheint, die Natur erwacht, und überall zeigen sich die ersten Blüten und Blätter. Jetzt muss man einfach raus ins Freie. Wenn Sie einen guten Grund suchen, das Büro gegen den nächst gelegenen Park zu tauschen, lesen Sie hier weiter. Schon immer haben sich die Menschen von der Natur zu neuen Erfindungen inspirieren lassen. Denken Sie nur an den Klettverschluss, den Saugnapf, den Fallschirm, den Propeller, den Kran, den Hubschrauber oder die Bewegungen geländegängiger Roboter.
Bionik, eine Wortschöpfung aus den Begriffen Biologie und Technik, bezeichnet die Methode, Lösungen aus der Natur auf technische Probleme zu übertragen. Ihre Anwendung erfordert besondere fachliche Kompetenzen und technisches Knowhow. Meist wird in interdisziplinären Teams gearbeitet, in denen Naturwissenschaftler und Ingenieure sowie Vertreter anderer Disziplinen kooperieren. In ihrer einfachsten Form kann die Bionik aber auch alleine durchgeführt werden. Bei der folgenden Übung kommen Sie außerdem an die frische Luft und tanken neue Energien. Das tut der Kreativität auf jeden Fall gut. Machen Sie einen Kreativ-Spaziergang!
+43 660 34 09 471 Zwischensprints für Ihr Gehirn
Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de Noch einmal möchte ich heute meine neue Lieblings-Metapher bemühen: das Laufen. Denn so sehr ich die neue Verlangsamung meines Trainings und meines Lebens genieße, ab und zu muss man doch einen Zahn zulegen, um irgendwo anzukommen. "Die einzige Möglichkeit, schneller zu laufen, ist - schneller zu laufen." Tempo 30
Diese Übung ist ein hervorragender Einstieg in den kreativen Prozess und lässt sich jederzeit anwenden, wenn es einmal nicht weitergeht. Sie können Sie als Fingerübung zwischendurch verwenden (AnfängerInnen-Version), oder dabei konkrete Ideen zu einem vorgegebenen Thema sammeln (Fortgeschrittene). Das Schöne daran: Es kostet Sie nur eine Minute!Ablauf:
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Intervalltraining für Ihr Gehirn! Und vergessen Sie nicht: Schnell Denken macht glücklich! Suchen Sie noch mehr Tipps und Tricks für flüssiges, kreatives Denken? Dann rufen Sie mich an! +43 660 34 09 471 Heute bin ich einmal jemand anderer
Ist es nicht langweilig, dass in diesem Weblog immer nur ich selbst schreibe? Ab dem nächsten Jahr möchte ich hie und da auch GastautorInnen zu Wort kommen lassen. Aber dafür braucht es etwas Planung. Für heute kann ich nur in eine andere Rolle schlüpfen, um für etwas Abwechslung zu sorgen. Melling Rondell / pixelio.de Gestatten, mein Name ist Rautenstrauch. Henriette von Rautenstrauch. Und ich bin ein Alter-Ego von Petra Hennrich. Geboren wurde ich 1957 in … ach, das tut hier nichts zur Sache. Jedenfalls bin ich Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin und befinde mich als AutorInnen-Pseudonym in guter Gesellschaft. Künstlerinnen und Künstler haben ja immer schon gerne Decknamen oder Pseudonyme verwendet. Einer, der das Spiel mit den erfundenen Namen besonders weit trieb, war der portugiesische Dichter Fernando Pessoa. Seine über 70 alternativen Namen waren keine bloßen Pseudonyme, es waren so genannte Heteronyme: Alternativ-Ichs mit eigener Biographie, mit eigenen Vorlieben, Abneigungen, Macken und einem ganz eigenen Schreibstil. Diese erfundenen Persönlichkeiten Pessoas – Ricardo Reis, Álvaro de Campos oder Caeiro, um nur die drei Prominentesten zu nennen – kannten einander und standen in engem Kontakt. Sie schrieben über die Werke der anderen Charaktere und äußerten sich zuweilen auch kritisch über Pessoa selbst. Diese Heteronyme schufen einige der größten Meisterwerke des bedeutendsten Vertreters der portugiesischen Moderne. Was in der Literatur funktioniert, kann auch in anderen kreativen Wirkbereichen nicht schaden. Freilich muss man dabei nicht ganz so weit gehen wie Pessoa, von dem man heute nicht mehr genau sagen kann, wo das Spiel aufhörte und der Wahn begann. Aber um die Welt mit anderen Augen zu betrachten, ist es durchaus nützlich, die Perspektive dieser „anderen Augen“ durch eine erfundene Persönlichkeit einzunehmen. Denn wir wissen ja: Es ist immer einfacher, die Probleme der anderen zu lösen, als unsere eigenen. Das ist mittlerweile sogar durch Studien belegt. Probieren Sie es aus! Herzlichst, Ihre Henriette von Rautenstrauch Nächste Woche schreibt Petra Hennrich wieder selbst. Wenn Sie sie in der Zwischenzeit persönlich sprechen möchten, erreichen Sie sie unter dieser Nummer: +43 660 34 09 471 |
Petra Hennrich Creative Coaching
Grafikerin, systemische Coachin, Trainerin, Autorin
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