Kreativität ist keine Gottesgabe. Man kann das kreative Denken lernen und üben. Die meisten Erfindungen basieren auf einem oder mehreren der folgenden Prinzipien:
Kombinieren
Vermische mit anderen Zusatzfunktionen; überschneide mit Service; integriere Funktionalität, „aus-2-mach-1“; gemeinsame Verpackung, …
Vergrößern/Hinzufügen
Größe, Maßstab, Übertreibung; neue Funktionen, Zubehör, Zusatznutzen, …
Verkleinern/Weglassen
Größe, Maßstab, Untertreibung; Elemente entfernen, reduzieren, vereinfachen, teilen …
andere Verwendung
Finde weitere Verwendung(en), finde anderen Zusammenhang zur Nutzung, formuliere den Anwendungsbereich um, …
Umkehren/Perspektivenwechsel
Stülpe das innere nach außen, stelle auf den Kopf, finde entgegengesetzte Nutzung.
Nimm eine andere Perspektive/einen anderen Blickwinkel ein.
Wie würde eine andere Person/ein Tier/ein Ausserirdischer das sehen/machen?
Welche unkonventionelle Sichtweise gibt es zu der Aufgabenstellung?
Denken Sie an eine kreative Erfindung, die Sie beeindruckt hat. Und versuchen Sie zur Übung herauszufinden, welche Prinzipien dabei – bewusst oder unbewusst – zur Anwendung kamen.
Je öfter Sie darauf achten, welches Prinzip hinter einem Einfall steht, desto leichter wird es Ihnen gelingen, diese einfachen Regeln selbst anzuwenden!
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