Coaching-Frage des Monats März
Der März steht bei mir ganz im Zeichen der Kreativität. Meine Coaching-Frage des Monats an Sie lautet daher:
Was war die beste Idee, die Sie im vergangenen Jahr hatten?
Und wie haben Sie sie umgesetzt?» direkter Link auf diesen Eintrag (0 comments) » kommentieren Geschenke, die das Leben verändern
Weihnachts-Aktion: Coaching-Gutscheine um € 10,– preisgesenkt! Sie wünschen Ihren Lieben ein erfülltes, glückliches Leben, viel Erfolg, Freude und Zufriedenheit. Aber kann man das kaufen, verpacken und unter den Christbaum legen? – Ja! „Der einzige Grund, warum wir irgendetwas sein, tun oder haben wollen in unserem Leben, ist weil wir glauben, dass es uns glücklich machen wird.“ (Joyce Schwarz)
Coaching kann dabei helfen, Klarheit über die eigenen Ziele und Wünsche zu erlangen und neue Wege zum persönlichen Glück zu finden und zu beschreiten. Schenken Sie heuer Freude, die lange nach dem Heiligen Abend noch anhält und mit jedem Tag weiter wächst. Schenken Sie Zeit, Aufmerksamkeit und Unterstützung. Schenken Sie Ihren Lieben Coaching-Gutscheine! Die Gutscheine für eine Coaching-Einheit gibt es jetzt zum Aktionspreis von nur € 60,– (statt € 70,–) in meinem Coaching-Laden (7., Kaiserstraße 96/V), im Govinda Kulturtreff (7., Lindengasse 2A) oder unter 0660/34 09 471. Drei frische Designs stehen zur Auswahl! Suchen Sie noch ein Geschenk? - Rufen Sie mich an! +43-660-34 09 471 (Gutscheine gültig von 1. 1. bis 31. 12. 2011. Barablöse ist nicht möglich.) » direkter Link auf diesen Eintrag (0 comments) » kommentieren Der erste Schnee!
Die Coaching-Frage des Monats ist ganz vom derzeitigen Wetter inspiriert: Die Coaching-Frage des Monats ist ganz vom derzeitigen Wetter inspiriert:
» direkter Link auf diesen Eintrag (0 comments) » kommentieren Endlich mache ich, was ICH will!
Vor zwei Wochen durfte ich einer Journalistin per E-Mail ein paar Fragen beantworten. Meine Antworten fielen etwas lang aus, und sie konnte nur ganz wenig daraus für ihren Artikel verwenden. Da ich das Thema aber durchaus spannend finde und ich in diesem Weblog ja genügend Platz habe, gibt es an dieser Stelle ein paar Ausschnitte aus dem Interview. Die Fragen stellte mir Katrin Kuba.
Was hindert uns zu tun, was wir wollen?
Als Coachin habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Menschen sehr oft gar nicht wissen, was sie wirklich wollen. Wir verbringen viel Zeit damit, darüber zu grübeln oder gar zu jammern, was wir nicht wollen. Aber wo die Reise hingehen soll, was wir stattdessen wollen, ist uns häufig unklar. Der erste Schritt sollte daher sein, unsere Ziele so genau wie möglich zu definieren. Was wollen wir erreichen? Und wie wird es sich anfühlen, aussehen, klingen, wenn wir angekommen sind? Doch selbst wenn wir unsere Ziele kennen, können innere Hindernisse uns in die Quere kommen. Allen voran die Angst, zu versagen. Oder die Frage: „Was werden die anderen denken?“ Es ist wichtig, sich mit diesen Ängsten auseinander zu setzen. Manchmal stecken ernst zu nehmende Warnungen dahinter, mit denen wir uns beschäftigen müssen. Manchmal lösen sich diffuse Ängste bei näherer Betrachtung aber auch in Luft auf. Wie kann man den „inneren Schweinehund“ überwinden und besiegen? Ich mag diese Formulierung offen gesagt nicht besonders gerne. „Innerer Schweinehund“, „überwinden“, „besiegen“: Das klingt ja so, als gäbe es einen Feind in uns, den wir bekämpfen müssen. Eine „dunkle Seite“ in uns, die uns scheitern sehen will, einen inneren Widersacher, der uns Schaden zufügen möchte. So ist es aber nicht. Ich gehe davon aus, dass alle unsere „inneren Stimmen“ nur unser Bestes wollen. Nur haben sie vielleicht unterschiedliche Ansichten darüber, was das ist. Sie sind Ausdruck unterschiedlicher, durchaus ernst zu nehmender, Bedürfnisse. Zum Beispiel der Bewegungsdrang auf der einen und der Wunsch nach Ruhe und Entspannung auf der anderen Seite. Oder die Neugier, die Sehnsucht nach Veränderung, und das Sicherheitsbedürfnis. Keines dieser Bedürfnisse ist „besser“ oder „schlechter“. Allen sollte Zeit und Raum gegeben werden. Was hilft, um seine Träume zuerst mal zu fokussieren? Zunächst einmal ist es wichtig, sich für seine Träume und Visionen bewusst Zeit zu nehmen. Schaffen Sie sich ein Zeitfenster, das nur Ihnen gehört. Machen Sie es sich an einem ungestörten Platz bequem und denken Sie darüber nach, wie Ihr Leben in drei Wochen, drei Monaten oder drei Jahren aussehen soll. Was nehmen sie wahr? Versuchen Sie, möglichst viele Details zu sehen, hören, riechen und fühlen. Ich empfehle meinen KlientInnen nach einer solchen „Visions-Reise“ alle Eindrücke festzuhalten. Entweder durch ein Bild oder eine „Visions-Collage“ oder schriftlich. Sehr schön finden es die meisten auch, sich selbst einen Brief oder eine Postkarte aus der Zukunft zu schreiben. Diese Bilder und Dokumente kann man aufheben und immer wieder ansehen oder durchlesen. So verliert man seine Ziele nicht mehr aus den Augen. Die Vision wird zum „Leitstern“ auf dem Weg in die Zukunft. Je öfter Sie Ihre Zukunftsvision vor Ihrem geistigen Auge entstehen lassen und regelrecht in Ihre Vision „hineinsteigen“, desto selbstverständlicher wird dieses Bild für Sie. Die Zukunft wird zur „inneren Realität“. Wo liegen die Grenzen der Veränderung? Bis wohin ist Egoismus erlaubt? Gerade bei Frauen erlebe ich es oft, dass sie ihre eigenen Ziele nicht verfolgen, sondern ihre Bedürfnisse zugunsten der Wünsche anderer hintanstellen, aus Angst sonst als egoistisch zu gelten. Ich denke, dass jeder Mensch ein Recht darauf hat, seine Visionen zu verwirklichen. Das hat nichts mit „Egoismus“ zu tun. Natürlich sollte er dabei keinem anderen Menschen Schaden zufügen. Große Veränderungen, von denen auch andere betroffen sind, sollten am besten mit allen Beteiligten besprochen werden. Vielleicht stoßen Sie dabei sogar auf unerwartete Unterstützung von Ihren Lieben! Den fertigen Artikel können sie hier herunterladen. » direkter Link auf diesen Eintrag (0 comments) » kommentieren Coaching-Frage des Monats November
Die Tage werden immer kürzer, das Wetter kalt und nebelig. Passend zur Jahreszeit die Coaching-Frage des Monats: Welche Fluchtversuche empfehlen Sie bei November-Blues?
» direkter Link auf diesen Eintrag (0 comments) » kommentieren Coaching-Frage des Monats
Die Urlaubszeit ist vorbei; der Arbeitsalltag hat die meisten von uns wieder. In der Coaching-Frage des Monats geht es diesmal um Ihren Beruf. Ich möchte von Ihnen wissen:
Wie haben Sie Ihren Beruf entdeckt?
» direkter Link auf diesen Eintrag (0 comments) » kommentieren Raus aus der „Komfortzone“!
Eines der wichtigsten Ziele im Coaching ist es, das Repertoire an Handlungsmöglichkeiten der Klienten zu erweitern – getreu dem von Heinz von Foerster formulierten ethischen Imperativ: „Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird.“
Leider ist es häufig so, dass wir im Laufe unseres Lebens unsere Wahlmöglichkeiten eher verringern, anstatt sie zu erweitern. Im Zeichen einer falsch verstandenen Zweckrationalität beschränken wir unsere Lebensvielfalt und unseren Handlungsspielraum. Unmerklich reduzieren wir unsere Optionen in dem Bestreben, unser Leben und unser „System“ zu stabilisieren und zu bestätigen.
Wir probieren weniger oft Neues aus, da wir denken, das Beste für uns bereits gefunden zu haben. Wir werden faul und verlassen unsere Komfortzone, das uns Vertraute, nur noch ungern. Der gleiche Sportclub, der gleiche Italiener, die gleiche Bar, … Jenseits der Grenzen unserer Komfortzone lauern Stress und Panik. Und je seltener wir diese Grenzen verlassen, desto enger werden sie. Die Stress- und Panikzonen werden größer. Ein Teufelskreis. Verlassen wir diesen Teufelskreis, indem wir unsere Grenzen erweitern und die Vielfalt in unser Leben zurückholen, können wir so auch ein großes Stück Lebensqualität zurückgewinnen. Durch die Freude an der Handlungsvielfalt wächst schließlich der Bereich, in dem wir uns wohl fühlen. Stress und Panik verschwinden in weite Ferne. Probieren Sie es aus! Sie können zum Beispiel mit etwas beginnen, das Sie früher gern getan, nun aber lange vernachlässigt haben. Ein wenig ist es Ihnen immer noch vertraut, der Stress bleibt gering. Dehnen Sie so nach und nach Ihre Komfortzone wieder aus. Entscheiden Sie sich bewusst für die Vielfalt! Sie haben ein Recht darauf! » direkter Link auf diesen Eintrag (0 comments) » kommentieren Coaching-Frage des Monats
Auch diese Folge aus der Serie "Meine liebsten Coaching-Fragen" beschäftigt sich mit der Urlaubszeit. Heute möchte ich von Ihnen wissen:
Welches ist der liebste Ort
» direkter Link auf diesen Eintrag (0 comments) » kommentieren Meine liebsten Coachingfragen: Teil 2
Endlich Sommer! Endlich Urlaub! Die Zeit des Jahres, in der viele von uns die Alltagsroutine verlassen und sich ins Reise-Abenteuer stürzen.
Passend zu dieser schönsten Zeit im Jahr habe ich die Coaching-Frage dieses Monats ausgewählt: Was war das (bisher) größte Abenteuer Ihres Lebens? Natürlich muss Ihr Abenteuer nicht unbedingt mit Urlaub und Reisen in Verbindung stehen. Oft sind es die die Akte des Mutes und der Zivilcourage im Alltag, die uns vor die größte Herausforderung stellen. Meine persönliche Abenteuer-Hitparade hat seit vorigem Sonntag übrigens einen neuen Spitzenreiter: Lesen Sie hier, was mein bislang größtes Abenteuer war!! » direkter Link auf diesen Eintrag (0 comments) » kommentieren Meine liebsten Coaching-Fragen
Wir Coachs stellen in der Regel eine Menge Fragen. Das tun wir aber nicht, weil wir besonders neugierig wären (was wir ab und zu schon sind), sondern weil wir die Menschen, die zu uns kommen, zum Nachdenken anregen wollen. Der Inhalt der Antworten ist weniger wichtig als der Prozess des Sicht-Bewusst-Machens.
Die richtigen Fragen bringen immer auch eine persönliche Entwicklung in Gang. Sie lenken die Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Punkt, der bislang vernachlässigt wurde. Daher zählen Coaching-Fragen zu den wichtigsten Werkzeugen, die wir als Coachs verwenden.
Dabei unterscheiden wir verschiedene Arten von Fragen, wie zum Beispiel zirkuläre Fragen, verflüssigende Fragen oder lösungsorientierte Fragen. Und dann gibt es für mich noch Fragen, die ich einfach als „schöne Fragen“ bezeichnen möchte. Und einige dieser „schönen Fragen“ will ich Ihnen in diesem Weblog nach und nach vorstellen. Als „Frage des Monats“, wenn Sie so wollen. Die Coaching-Frage für Juni lautet: In der Wienerin gibt es die Rubrik „Best of weiblich“:
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Petra Hennrich Creative Coaching
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